Unter diesem Leitgedanken hat die SPD Mengerskirchen ihr umfangreiches Wahlprogramm formuliert und auf der letzten Mitgliederversammlung beschlossen. „Aus der Erfahrung der letzten Jahre mit der absoluten Mehrheit der CDU heraus, wollen wir deutlich machen, dass es Veränderung im Umgang in der politischen Debatte in Mengerskirchen geht. Während die Mehrheit Argumente beiseite wischt und nicht mal die Debatte notwendig erachtet, wollen wir wie in der Vergangenheit die Idee als solche bewerten und entscheiden. Dies zeigt sich auch in den letzten Jahren wo wir Anträge aus dem Gemeindevorstand oder sogar einen der seltenen Anträge der CDU Fraktion mal zugestimmt und mal abgelehnt haben, je nach Inhalt und Ziel des Antrages. So sollte Kommunalpolitik sein. Damit dies in Mengerskirchen insgesamt in der Gemeindevertretung praktiziert werden kann, brauchen wir ein Ende der absoluten Mehrheit der CDU. Absolute Mehrheiten auf Dauer schaden am Ende immer allen. Darum geht es uns auch bei der Kommunalwahl am 14. März“ macht Spitzenkandidat Tobias Eckert deutlich.
„Wir wollen über die beste Idee für Mengerskirchen ringen, nicht darum von wem die Idee kommt“
