Karsten Gerhard

Privatanschrift

Rubrainstraße 4

35794 Waldernbach

Wer bin ich?

Karsten Gerhard – Waldernbach – 40 Jahre

Ich bin Auktionator und angestellter Sachverständiger bei der Perlick & Partner Gruppe, einem überregionalen Dienstleister für Insolvenzverwalter, Banken und Leasinggesellschaften.

Kindheit und Jugend verbrachte ich in Aulenhausen (Gemeinde Weilmünster). Nach Wehrdienst und Studium in Gießen und Frankfurt leben ich nun schon 15 Jahren gerne in Waldernbach.

Ich bin verheiratet und habe 3 Söhne.

Was mache ich sonst?

Sonderbare und ungewöhnliche Aktivitäten begeisterten mich schon immer.

Gemeinsam mit Freunden braue ich Bier, mache Schinken selbst und erfreue mich bei Ausfahrten mit historischen Traktoren.

Zeit mit meiner Familie verbringe ich am liebsten draußen in der Natur.

Wofür brenne ich?

Die regelmäßige Teilnahme am Dorf- und Vereinsleben sind bezeichnend für unsere ländliche Gemeinschaft. Nicht nur als aktiver Feuerwehrmann möchte ich hierfür meinen Beitrag leisten.

Als Verwaltungsrat-Mitglied, vor der Zusammenlegung zur großen Pfarrei, konnte ich mich aktiv bei der Planung und Gestaltung unseres neuen Kindergartens und des Pfarrheims einbringen.

Ich bin schon mehrere Jahre Mitglied im Ortsbeirat Waldernbach und der Gemeindevertretung Mengerskirchen.

Aktuell engagiere ich mich in der Arbeitsgruppe „725-Jahre Waldernbach“.

Was möchte ich verbessern?

Zur Stärkung der Dorfkultur ist es notwendig, Vereine, Feuerwehr und Jugend-Initiativen mehr finanziell und beratend zu unterstützen.

Gemeinsam mit Seeweiher und Waldsee als Freizeitpunkt, bedarf es an Ausbauaktivitäten in unsere Rad- und Wanderwege.

Verkehrsberuhigung in den Ortskernen und Neubaugebieten bedarfsgerecht prüfen und umsetzen.

Die Entsorgung von Grünabfällen bürgerfreundlicher gestalten.

Warum kandidiere ich?

Ich möchte die Belange meiner Mitmenschen gegenüber der Verwaltung gut vertreten.

In Mengerskirchen hat sich leider eine politische Kultur entwickelt, in der Ideen, Vorschläge oder Initiativen die nicht von der Mehrheitsfraktion (CDU) ausgehen, stiefmütterlich behandelt oder gar ohne tiefgreifende Prüfung pauschal abgelehnt werden.

Mir geht es um die Sache und nicht um die Tatsache welche Partei die Idee dazu hatte!

Die wesentlichen Entscheidungen sollten nach politischer Debatte und demokratischer Abstimmung anschließende parteiübergreifend getragen und umgesetzt werden.